Der Lüttbecker wird 10 Jahre!

Im März feiert das Familienmagazin „Lüttbecker“ seinen zehnten Geburtstag.

Am Anfang wurde unser Magazin von vielen skeptisch beäugt und viele dachten, das halten wir nicht durch. Es war auch nicht immer einfach, denn wir finanzieren uns ausschließlich über Anzeigen – und das kann man in fast jeder Zeitung und Zeitschrift sehen, es werden nicht mehr. Deshalb an dieser Stelle ein herzliches Dankeschön an unsere Anzeigenkunden, die das Heft schätzen und ohne die es den Lüttbecker nicht geben würde.

Es wird auch immer wieder gesagt, Print ist out – alles läuft nur noch digital und über Social Media. Wir haben da ganz andere Erfahrungen gemacht. Unsere Leserinnen und Leser lieben den Lüttbecker! In vielen Familien liegt er wirklich zwei Monate auf dem Küchentisch, damit man mal schnell im Veranstaltungskalender nachschauen kann, was los ist. Wir haben uns immer sehr gefreut, wenn wir positive Rückmeldungen zum aktuellen Lüttbecker bekommen haben. Das hat uns immer wieder angespornt und ermutigt, weiter zu machen.


Doch nun ist es Zeit für eine Veränderung.
Wie für ein Kind, das in der Regel mit dem 10. Geburtstag die Schule wechselt, steht auch für den Lüttbecker ein Wechsel an.


Viele werden in der Ausgabe August/September 2023 den Aufruf gelesen haben, dass ein Nachfolger gesucht wird. Erfreulicherweise haben sich etliche Interessenten gemeldet, denen es auch am Herzen lag, dass es mit dem Lüttbecker weiter geht. Aber einfach war und ist es nicht.

Ich freue mich, dass es nach einigem Hin und Her gelungen ist, einen Nachfolger zu finden. Diese Entscheidung ist ganz aktuell, so dass ich an dieser Stelle nur vermelden kann:

ES GEHT WEITER und der nächste Lüttbecker erscheint im Mai.


Das Magazin wird also weiterhin über Aktuelles aus Lübeck berichten und Informationen für Lübecker Familien bereithalten. Bitte bleiben Sie auch dem neuen Lüttbecker-Team gewogen.

Wir haben uns die Entscheidung, den Lüttbecker nicht mehr weiter zu publizieren, nicht leicht gemacht. Wie das bei Veränderungen so ist, gibt es oft ein lachendes und ein weinendes Auge. Das lachende Auge sagt, endlich mehr Zeit, das weinende Auge sagt, schade, denn die Arbeit am und mit dem Lüttbecker hat Spaß gemacht. Wir haben viele tolle Menschen kennengelernt, viele schöne Projekte gemeinsam gestaltet, zweimal den Kinderbereich auf dem Hansekultur-Festival organisiert und viel Lob und Anerkennung erhalten.


Dankeschön!


Ein herzliches Dankeschön an alle, die uns in den letzten zehn Jahren begleitet und geholfen haben, den Lüttbecker zu dem zu machen, was er heute ist. Besonders hervorzuheben ist die Mitarbeit von Frau Timmermann, die uns seit der ersten Ausgabe regelmäßig mit interessanten Artikeln zum Thema Ernährung versorgt.

Dank gebührt natürlich auch dem Lüttbecker-Team, das immer mit vollem Einsatz dabei war. Sei es Andrea, die sich von Anfang an um das „Backoffice“ gekümmert hat und uns so den Rücken für die redaktionelle Arbeit frei gehalten hat. Sie war auch oft der Spürfuchs für unseren Veranstaltungskalender.  Ein “ganz großes Klasse” an Anne, die mit ihrer Kreativität und ihrem Herzblut das Heft nun schon seit Jahren so schön bunt und interessant gestaltet. Auch die Kinderseiten stammen alle aus ihrer Feder. Ohne Joanna wären die Ausgaben sicher voll von Rechtschreibfehlern. Desiree unsere Praktikantin, die sich seit über einem Jahr besonders um die Website, Facebook und unsere Bücherseite kümmert. Ganz wichtig waren immer unsere Anzeigenberater und -verkäufer, die immer ihr Bestes gegeben haben, damit sich das Magazin finanziell trägt. In den letzten Jahren hat Mike diese Aufgabe übernommen und es auch geschafft, uns gut durch die Pandemie zu bringen. Dank auch an die vielen Autoren, die den Lüttbecker mit ihren Artikeln bereichert haben.


Time to say goodbye.

Angelika Volkrodt
Angelika Volkrodt

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